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Der Fisker Ocean

Was macht dieses E-Auto so einzigartig? Der 520 PS starke Fisker Ocean, ist ein US-Hersteller,  wird aber in Oesterreich bei Magna-Steyr, zusammengebaut und hat viele aussergewöhnliche Eigenschaften. Welche, lesen sie demnächst hier.


Weil die Seele nie vergisst

 

Wieder gibt es neue Infos über eine besonders heimtückische Erkrankung, die man aus eigener Kraft nicht bewältigen kann. Die Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS). Es müssen einige  Kriterien erfüllt sein, damit man überhaupt erkennen kann, dass man an der PTBS erkrankt ist. Natürlich bremst die PTBS die gesamte Familie aus,  gerade wenn auch Kinder dabei sind, denn sie geniessen oft nicht die so wichtige Betreuung durch die Eltern.

 

„Schlimme traumatische Erlebnisse reißen den Patienten oft in ein tiefes seelisches Loch, aus dem es kein Entrinnen zu geben scheint.“, so der Psychiater von ihr. Frühere traumatische Erlebnisse oder auch chronische Erkrankungen machen daraus eine  „Posttraumatische Belastungsstörung“(PTBS)

Hier informieren wir Sie über den Verlauf dieser Krankheit und bieten Ihnen wichtige Ressourcen zur Unterstützung. Der Originaltext wird im Paralife-Magazin3/23 veröffentlicht.


Mobil trotz Handicap

Nach einer gesundheitsbedingten Zwangspause (siehe Bericht des VW ID.BUZZ) geht es nun weiter. Um genau dieses Fahrzeug wird es in diesem Teil ebenso gehen, wie um den Hyundai IONIQ 5. Beide Fahrzeuge  stammen aus der neuen Generation von Eletroautos, die mit der ersten Generation wenig gemeinsam haben.Sie sind stark, haben eine gute Reichweite und einen sehr guten Komfort. Wer aber schnittige und leistungsfähige konventionelle Autos will, für diejenigen haben wir zwei "Raketen" getestet:

Den 400 PS starken Audi RS 3 und den neuen Mercedes Benz GLC 300e, der in Punkto Komfort seinen Konkurenten wohl um Langen voraus ist. Die vier Berichte erscheinen nun vereinzelt im Herbst 2023 hier und im Frühjahr im Paralife-Magazin.


Der neue ICE L kommt

Jetzt ist es amtlich Der Nachfolger der in die Jahre gekommenen IC-Züge heisst ICE L und kommt aus Spanien. Derzeit befinden sich erste Züge für die Inbetriebnahme und Tests Bereits in Deutschland. Eine fünfteilige "Dummy-Version" wird zu Testzwecken in der Wiener Kältekammer frieren. Ein weiterer Zug wird nun in Deutschland umfangreich getestet.

Auch bei diesem Zug lohnt ein illegaler Blick ins Innenleben nicht. Es befinden sich vorwiegend technische Testgeräte.  Unser Fotograf und Autor Pascal Schöpflin begleitet  das Projekt von der ersten Minute bis zur finalen Auslieferung. Der 17-teiligen Wagenzug des Herstellers Talgo, wird ab Ende 2024 zunächst auf 3 Linien der DB fahren. Den Anfang macht die Verbindung Berlin-Amsterdam, später folgen touristisch reizvolle Destinationen (wir berichteten im Eisenbahn-Kurier und hier.. Von (Berlin)- Hamburg nach Kopenhagen wird ebenfalls dieser Zug fahren, allerdings für die DSB. Der erste Teil des Berichtes von Pascal Schöpflin mit sensationellen Bildern erschien exclusiv hier und im Eisenbahn-Kurier. Weitere Berichte folgen im Juli-Heft.

Im Oktober folgt Teil 2 des Berichtes (der Inneneinrichtung der Züge). Im ICE L können auch Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen niveaugleich ein oder aussteigen


Auf Leben und Tod

Manche Dinge beginnen glücklos, und dann kommt auch noch Pech dazu. Nur eine Woche nach einem Herzinfarkt war unser Reporter wieder auf Achse. Es musste eine  Selbsttest-Tour  quer durch den Norden Europas mit dem ID.BUZZ sein. Es ist zu einfach zu sagen, man habe es wissen müssen. Für so eine Reise war der VW ID.BUZZ aufgrund seiner Grösse die richtige Wahl. Die Frage, ob mit dem Elektrobus eine so strapaziöse Reise für einen Schwerstbehinderten machbar wäre war das Thema. Um es vorweg zu sagen: Wäre alles wie geplant verlaufen, hätte man von einer perfekten Reise sprechen können. Warum es aber nicht so war und der Buzz sich als Krankentransporter bestens bewährte schildert  dieser Artikel, den wir Ihnen ab November nicht vorenthalten möchten. Kurz: Mal ein anderer Fahrtest in unserer Reihe "Mobil trotz Handicap".











die IAA Mobility

Fortsetzung folgt......

Es gibt sie wieder. Bereits zum zweiten Male nach Corona gastierte die IAA, jetzt in neuem Kleid als IAA mobility in München.

Zwar war sie auch schon vor 2 Jahren in München, doch erst jetzt schien das außergewöhnliche Konzept zu greifen. Wieder sollte die IAA mobility keine reine Autoausstellung sein, sondern die gesamte Mobilität abbilden. Ein weiteres Merkmal dieser neuen Messe war die Ausdehnung der Messe auf die gesamte Innenstadt. Das sollte wohl Festival-Athmosphäre in die Stadt zaubern, da ja auch Musik dargeboten wurde.

Das fanden aber nicht alle Münchner gut und so waren in der Innenstadt durchaus kritische Töne nicht nur von den Klimaaktivisten zu vernehmen. Einen ausführlichen Bericht mit Vorankündigung neuer Tests, hier


Umstrukturierung unserer Fahrtests

Wir berichten seit 2015 über  Autos mit Fahrhilfen. Auch  erklären wir hier welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, um Zuschüsse für ein Neufahrzeug erhalten. Bisher haben wir über 50 Fahrzeuge getestet. Das erfordert eine neue Struktur: Aeltere Fahrzeuge (von 2016 -2020) sind nun leider auf dieser  Seite nicht mehr enthalten, es gibt auch kein Archiv mehr, eher eine Uebersicht, welche Fahrzeuge wir insgesamt testeten (ab 2024). Man kann diese Berichte aber anfordern. Die neue Entwicklung auf dem

Fahrzeugmarkt erfordert eine Aufteilung. Ab sofort teilen wir unsere Seiten auf in: 

Elektrofahrzeuge, Hybridfahrzeuge, Plug in Hybrid und Konventionelle Fahrzeuge.

Zwar werden nach 5 Jahren bei einigen wichtigen Fahrzeuge ein Facelift besprochen (wie hier ein Modell des Minivans Gottardo SHV (Super Horse Vehicle)  mit 6 PS und Haferantrieb.


Neues aus Cannabien 2023

Die Legalisierung von Canabis für Jedermann ist bei den Parteien immer noch ein Thema. Doch die Realität ist eine Andere. Aktuelle geht es definitiv um medizinische Canabis. 2023 ist nun die Begleitstudie der Feldstudie  für medizinisches Cannabis herausgekommen, welches wir im Januar 2024 ausführlich besprechen werden. Die liest sich ausgesprochen vielsagend nichtssagend, so dass wir noch weitere Ergebnisse abwarten wollten, um den Stand der Dinge zu beschreiben.

Cannabismedikamente, können wirken, aber keinesfalls mehr wie andere Medikamente. Die Nebenwirkung der realitätsfernen Euphorie wird aber belegt. Das kann in einigen aussichtslosen Fällen durchaus ausreichen, dürfte aber kein Grund sein, diese Medikament nun für alle freizugeben. Im Gegenteil. Die BfarM warnt sogar vor einer bestimmten Darreichungsform (Blüten), weil da die Standartisierung fehlt. Näheres zu dem Schlussergebnis   der Begleitstudie ab Januar 2024 auf dieser Seite. Nahezu gleichzeitig  zu diesem Ergebnis wurden andere Studien zum Thema Cannabis vorgestellt ("Die Cannabis-Zombies kommen- der krankhafte Einfluss von Cannabinoiden auf die Gehirnentwicklung"), welches uns vorliegt.  Wir werden daher über beide Studien und Berichte berichten. Bis dahin bleibt die Bemerkung unseres Gesundheitsministers aktuell, der meinte, auch er sei bis vor kurzem gegen die Legalisierung des Krautes gewesen. Aber dadurch habe man die Gefahren besser im Griff. Denn man könne die Abgabe nun besser kontrollieren (etwa Abgabe nur im Tabakhandel gegen Namensquitung oder in der Apotheke etc) und den Illegalen Handel austrocknen. Und wie mahen es andere Länder, wie die Schweiz, Niederlande oder England? Ein spannendes Thema.


Neue Schienenfahrzeuge aus Spanien

Talgo in einem Vorort von Madrid, Stadler in der Nähe von Valencia  Das sind Hersteller, die man in Deutschland künftig sehr oft sehen wird. Wir waren als erste Journalisten im Talgowerk, um die neuen ICE Low Level -Züge zu besichtigen (wir berichteten).Weitere Infos über das Innenleben des neuen ICE L werden wir im Eisenbahn-Kurier 9/23 berichten.

Szenenwechsel: Wir waren auch in Valencia, im ehemaligen Macosa-Werk. Dort entstehen neue Euro Dual-Loks für Deutschland, England und natürlich Spanien. Aber auch die Strassenbahnen die dort hergestellt werden, sind in Deutschland sehr beliebt. Darüber wird sehr viel geschrieben - und fotografiert.  Was der Name "Euro-Dual" bedeutet, werden die Leser des  Eisenbahn-Kuriers Mitte August in einem Sonderheft  mit einigen Fotos von unserem hervorragenden Autoren und Fotografen Pascal Schöpflin erfahren.

Und einen Nebeneffekt hat so eine Reise ja immer: Von Spanien kann man nie genug bekommen. Alles weitere voraussichtlich ab August 2023

Ich habe fertig- die Fatique

Menschen die eine schwere chronische Krankheit durchmachen müssen kennen sie: Aerzte nennen sie eine "hässliche Krankeit". Ca. 90% aller Krebskranken in den fortgeschrittenen Stadien, aber auch bei anderen Krankheiten wie "Multipler Sklerose, AIDS und aktuell beim schweren Verlauf von Covid19 spielt sie  eine traurige Hauptrolle. Die Fatique. Irrtümlicherweise wird sie dort auch im Zusammenhang vom "milden Verlauf" beschrieben. Doch von mild kann man da wahrlich nicht sprechen. 80% der Patienten erkranken an Fatique. Milder Verlauf als ärztlicher Begriff macht da einen Sinn, wenn der "harte Verlauf" meist Tod bedeutet. Was "Fatigue" ist, wie sie sich bemerkbar macht und welche Schäden sie evtl. verursacht, lesen Sie in diesem Artikel von 2017 der aus aktuellem Anlass 2023 überarbeitet wird. Die Fatique. Die neue Version wird im Januar eingespielt. Solange ist der Bericht von 2017 aber hochaktuell.. .



      Corona- Wars das?

Für die breite Bevölkerung ist die Corona-Pandemie vorbei. Für manche Menschen war die schreckliche Pandemie die Millionen Menschen da Leben kostete ohnehin nur eine Grippe, auch wenn die Symptome eine völlig andere Qualität hatten. Seit April ist sie auch offiziell beendet. Offiziell? Das ist ein ganz normaler Vorgang und nicht ein Sieg der Querdenker. Doch wie sieht es in den Krankenhäuser aus, wie in dem Arztpraxen?   "Corona ist nun eine normale Krankheit geworden, die man zwar, wenn sie beieinem ausbricht immer noch nicht bekämpfen kann." Was nur wenige wissen: Die Wissenschaftler erwartete schon lange eine Pandemie.  Und dass diese Pandemie die ganze Welt befallen würde, ist typisch für eine globale Pandemie im modernen Zeitalter. Doch vorbei ist sie noch lange nicht. Es gibt nun unzählige Versionen der heimtückischen Krankheit, die nun nicht mehr so schlimm ist,  dass sie generell lebensbedrohlich ist.

"Ich habe keine Lust, eine Woche im Bett zu liegen," meinte ein Facharzt, der hunderte Patienten versorgte.Aber für ältere Menschen mit Vorerkrankungen kann sie immer noch schwer ausfallen. Dabei wussten die Wissenschaftler relativ schnell, wie sie vorgehen mussten, um Impfstoffe zu gewinnen.

Natürlich mussten die Impfstoffe, die man so schnell auf den Markt warf noch einige Male optimiert werden, schliesslich waren sie als Impfstoff für Krebs vorgesehen. Wir berichteten schon 2020 von dem Gegenmittel, sahen, aber schon damals ein Ende der Pandemie nicht vor Ende 2023. Warum? Weil die es die Erfahrung gezeigt hat, dass es eben Zeit braucht.

Auch wenn es immer aufgebauscht wurde: Die Nebenwirkungsskala der Impfung ist mit 0,15 Promille ausserordentlich gering, und eigentlich vernachlässigbar was den Betroffenen natürlich gar nicht hilft. Es häufen sich nun Klagen gegen den Hersteller, die aber, soviel sei jetzt schon verraten, die meisten im Sand verlaufen werden. Warum? Weil viele Manschen sich nicht an notwendiegn Schutzmassnahmen gehalten, werden, die sie selbst bei Unterzeichnung der Schutzmassnahmen nicht ernst genommen haben. Alkohol, Rauch und Medikamente sind vorher anzumelden und werden daher unterschätzt.Und noch was:

Aber der Mensch ist nicht mehr gegen andere Viren immun, die Grippe ist wieder gefährlicher, weil man keine wirksame Seren mehr hat, denn auch der bei Covid 19 obligatorische Mundschutz hat dazu geführt, dass es kaum Grippe-Infektionen mehr gab, und die wenigen Virenstämme konnten sich unerkannt weiter entwickeln. Wirksam gegen die Grippe ist ein verhasstes Instrument. Corona beschäftigte uns nun einige Jahre und wir waren eine der ersten, die darüber berichten mussten, weil wir schon lange vorher durch Fachleute aufgeklärt wurden. Und Fachleute sind eben nicht die, die mit der Natur sprechen, und auch aucht eremitierte Professoren, die zwar wissen, wie  eine Virus-Infektion funktioniert, aber auf dem wissenschaftlichen Stand der 1960er Jahre sind. Es sind Professoren die für die Zukuft arbeiten. Für uns bleibt die Pandemie erhalten: Als eine Art Nachruf. Hoffen wir es bleibt der letzte.


Neue Farbspiele ab 2024


Schon fast vergessen: Alle 5 Jahre verändert unsere Website ihr Gesicht. Während die Grundfarbe von 2014 bis 2019 durchgehend verschiedene Nuancen von dunkel Violett beinhaltete und 2019 bis heute mit einem gewaltigen Rotstich verändert wurde,  wird ab 2024 die Hauptfarbe wie schon 2009 zu einem "Strong blue", die Ueberschrift wird in Fiesta rot geschrieben, ist die Schriftfarbe immer noch schwarz. Die Linkfarbe bleibt rot und Zusatzfarbe ist Tarragon grün. Die Hintergrundfarbe bleibt graugrün. Die Colorierung beginnt Stufenweise ab 17.11. und zwar bereits hier und soll bis 6.1.2024 abgeschlossen sein. Das neue Logo mit den aktuellen Farben wird in den nächsten Tagen kommen. Hier die Codes:

Strongblue (31,94,102), Fiesta (22,155,50),Tarragon (22, 85,77). Der Hintergrund. Alle 5 Jahre untersuchen wir die wichtigsten internationalen Websites und werten diese nach Trends aus. Es ist kein Zufall, dass auch Pantone ähnliche Color of the Year ermittelt. Wie gesagt: Es ist keine grosse Umgewöhnung denn unser Logo von 2009 hatte ähnliche Trendfarben. Anscheinend kommt alles wieder zurück



Hier wird die Zeitenwende zur Seitenwende

Die Larry Bernini Satire


Wir versuchen hier so seriös und ausführlich wie möglich über unsere Schwerpunktthemen zu berichten. Dies machen wir neutral im Sinne einer journalistischen Berichterstattung. Aber Ausnahmen bestätigen bekanntlich die Regel. Deshalb wollen wir auch einige satirische Gedanken, gewissermasse als Salz in der Suppe präsentieren. Die auf dieser Website aufgeführten Berichte  sind keineswegs seriös und teilweise auch haarsträubend, aber immer humorvoll. Damit auch vom   Klamauk oder Schalk unterschieden werden kann, haben wir eine klare Abgrenzung geschaffen, und Larry Bernini gebeten, allen möglichen und unmöglichen Sinn oder Unsinn vom Stapel zu lassen. Und das macht er ganz gut, wenn man ihn lässt.


Denn wie Larry Bernini richtig sagt: "Geschmacklosigkeit ist eben auch nur Geschmackssache". Ab Ende November 2023 werden die ersten Schnipsel eines Krimis von 2011 veröffentlicht, den Larry Bernini gewissermassen auffrischt und aktualisiert. Zunächst wird er uns aber die haarsträubende Geschichte eines haarlosen Ungeheuers erzählen, welches eine harmlose Familie bis an Ihre Grenzen bringt. Es ist eine "moderne" Familie die sich durch Sex und weniger durch Liebe definiert, weil die Protagonisten längst nicht ehr wissen, wie siich Liebe definiert..

Der Titel dieses doch sehr oberflächlichen Kurzkrimis heisst : "Probiers mal mit Intelligenz" und meint genau das Gegenteil. Sollte diese Art von Krimi beim ährenwerten Pupslikum ankommen, folgt im Januar 2024 die überaus intelligente Reihe "Die schwarze Göttin", was weniger mit Religion zu tun hat, sondern vielmehr mit der Abwesenheit eben dieser, in unserer Gesellschaft. Wie immer ist die Einführug des Krimis ausführlicher als der Krimis selbst. Und intelligent ist auch da die Erzählung und die Auswahl der Mordwaffen.

Diese ist jetzt nicht mehr ein Colt im Westernstyle, sondern eine Cam-Drohne mit einer schnellwirkenden Kugel aus Hartgelatine und einem Spezialmedikament, welches unter uns gesagt erst noch erfunden werden muss, aber technisch möglich ist. Wir erleben ja gerade den ersten offiziellen Drohnenkrieg. So verändert sich unsere Realität. Schlimmer geht immer. "Die schwarze Göttin - Kommissar Wunderlich ermittelt-nicht". Ein ungewöhnlicher Hightec-Krimi aus Bad Kotzingen bei Unfrei-Burg mit seinem Erlebnissen aus dem Reich der Toten und Untoten und Entführer von Herz, Lungen und notfalls auch Pansen. Wie bitte? So ein Quatsch?

Eben nicht, Toternst und keineswegs satirisch wird hier eine verschachtelte Story erzählt, die zum Zeitpunkt des Verfassens futuristisch, heute aber längst Wirklichkeit wurde. So wird die Aberwitzigkeit, wie sich unsere Gesellschaft entwickelt hat, deutlich. Ist am Ende auch ein bisschen politische Satire dabei? Nein, im Gegenteil sie ist dramatisch politisch und auch ein neuer Hinweis, wie sich alles noch mehr entwickeln könnte. Die Geschichte ist jetzt soweit erzählenwert, nachdem auch das letzte Haus uns auch Häuserzeile abgerissen wurde, und nichts mehr daran erinnert, wie die Realität wirklich einmal war. Bernini geht also sicher, dass es keine mögliche Klagen von "Betroffenen" die wegen Verleumdung klagen wollen, geben kann. Auch die Protagonisten sind mittlerweile im Pflegeheim.

Aber Satiren müssen auch sein, sonsz könnte man die Welt kaum ertragen. Soweit ist es also gekommen im Staate Deutschland, weil dann niemand mehr diejenige zur Rechenschaft ziehen kann, die die gesamte Verbrechen begangen haben. Nein, Habeck Baerbock oder Scholz sind nicht die Täter, sondern die die die Geschichte verändern wollen, und reine geisteskranke Lügen als Wahheit verkaufen wollen und es sind die schon wieder mitlaufen, weil es in der Masse einfacher ist. Aber diese eingeltiche Mitläufer haben schon eine Entschuldigung parat. Wieso haben sich Baerbock und Co so dämlich angestellt, dass wir von den braunen getäuscht werden konnten. Die Antwort ist einfach. Weil es , wie immer so einfach ist. Dabei könnte die Entlarvung so einfach sein. Denn warum sollten diejenigen, die in der Politik so beliebt waren, nu plötzlich alle Lügner sein und Deutschland in die Krise stürzen? Weil die Gegner solange machen, bis auch der Letzte das absolut unglaubliche glaubt. Um dann zu sagen, sage keiner er konnte es nicht wissen.

Snippets (Ausschnitte, damit sind keineswegs jene gemeint, die die in Stoff geschnitten werden, damit ein Kleid entsteht.) werden auf Bedarf noch folgen oder ein anderer Zeitgenosse muss ermitteln: Krimissar Glugger aus Drunter-und Drüberbayern (also weder Ober noch Niederbayern) im Söderland ist mindestens genauso unverschämt wie sein Landesvater.  Er schmort seit 2006 in Berninis Schublade.  Seit 1984 wartet ausserdem ein Sozialdrama wie "Topf und Töpfchen" aus dem Jahre 1978. Was da alles passiert, geht auf keinem Blatt, sondern auf 450 Seiten. Und das schlimmste: Es wird erzählt als sei es ein Stück von gestern. 45 Jahre sind vergangen und vieles hat sich nicht verändert, weil das unsere ach so teutsche Gesellschaft gar nicht mag. Und wer wagt, daran was zu ändern, dem ergeht es grausam, wie Habeck, Schulz, Scholz, oder Wulf. Erst sind sie beliebt bis dann merkwürdige Geschichten aus der rechtsradikalen Schreiberlingenzunft entstehen und in den Pressemeldungen hochgegeigt werden, bis die Beliebtheitsgrade gegen Null sinken. Merkt das denn niemand? Denn die Leser glauben ja jeden Unsinn. Weil sie den Unterschied zwischen der Ware Presse und Wahrer Presse nicht mehr unterscheiden können, denn das Internet ist das einzige Medium welches sie noch sehen. Ja richtig verstanden sehen, denn lesen ist ja zu anstrengend. Unter Presse verstehen diese Menschen höchstens noch eine Saftpresse. Und was sie dann hören, davon  kann es einem schlecht werden. Das sind keine Journalisten, sondern Meinungsmarktschreier, die Dinge herausschreien die so falsch sind, dass man kaum glauben kann dass dies jemand auch noch glaubt. Wenn ausgerechnet diejenigen die die Meinung anderer hart bestrafen wollen, und ihre Wahrheit mit Gewalt durchsetzen möchten, haben wir ein Problem. Wenn es Menschen gibt, die grundsätzlich kein TV und Radio mehr hören und auch keine Zeitung mehr lesen, weil die da oben ja lügen, aber keine andere Meinung mehr tolerieren, haben wir ein Problem.   Wenn die Fakten nicht mehr gelten, und die Streitbare Demokratie als Chaos und Unordnung missverstanden wird, weil das Internet genau diese Fakten mit Meinungen vermischt, haben wir ein Problem. Wenn eine Meinung aggressiv verteidigt wird und die Meinung anderer kriminalisiert wird und die andere Meinung wichtiger genommen wird als die andere haben wir ein Problem. Meinungen sind unwichtig, Fakten aber nicht.  Bis herauskommt dass all diese Lügengeschichten, die durch Putins Sprachrohren verursacht wurden und die Baerbocks, Habecks, Wulffs Schulzes, Scholzes  politisch erledigt sind, werden wir wieder diese "Freiheit" haben, die früher  in einer Einheitspartei erzählt wurde. Nur weil eine Minderheit nicht damit klar kommt, dass die Erde rund ist und es mehrere Parteien geben muss, die sich natürlich auch streiten müssen und dass der Streit, wenn er gewaltfrei und respektvoll ausgetragen wird, uns alle weiter bringt, sollten wir unsere Demokratie nicht opfern, denn wenn wir nicht ausfpassen, sind wir von Dumpfbacken von rechts überholt worden. Was da raus kommt haben unsere Eltern schmerzhaft erfahren, sie wollen das nie wieder. Lasst uns dafür streiten ohne Gewalt aber mit Fairness und Respekt dem anderen gegenüber. Gerade lese ich eine Rede von Habeck die von einer solchen Intelligenz vorgetragen wurde, wie es nur Habeck kann. Da fällt sogar dem Oberhetzer Reichelt nichts mehr ein. Kleinlaut stimmt dieser Habeck zu. Morgen wird  Reichelt wieder auf dem Boden der Lügen gelandet sein und munter weiter hetzen. Soweit soll es nicht kommen. Lassen wir den Journalisten Reichelt, der nie wirklich dieses Fach seriös studiert hat wortlos stammeln und diese Ruhe geniessen. Die Stille geniessen, die von einem Mann stammt, der besser nie was sagen würde.


„Ich möchte also davon ausgehen, meine Damen und Herren, dass die Voraussetzungen faschistischer Bewegungen trotz des Zusammenbruchs gesellschaftlich – wenn auch nicht unmittelbar politisch – nach wie vor fortbestehen.“ Theodor W. Adorno 2019


Larry Bernini gehört keiner Partei an und steht auch keiner nah. Und wenn er einer nahe steht dann ist es sein Gewissen.

Fliegen trotz körperlichen Einschränkungen

Zugegeben, ums Fliegen ist es in letzter Zeit auf diesen Seiten etwas stiller geworden. Das wird sich ändern. Denn Gäste mit körperlichen  Beeinträchtigungen spielen künftig wieder eine bedeutende Rolle. So wird die SWISS Tochter Edelweiss bis 2025 ihre Flotte nach den Bedürfnissen  dieser Klientel anpassen. Wir werden dabei sein und laufend darüber berichten.  Auch wollen wir  Anregungen einbringen, wie wir es  bei den DB-Talgozügen  schon machen durften (siehe auch hier.)


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