Polestar 2.2.

Im konservativen Marketing mit den klassischen Produktlebenszyklen, wäre die Vorgehensweise des Polestar2 ein Problem. Man könnte das Verhalten vom ehemaligen Eigner Volvo, der ja seine eigene Flaggschiffe bis vor kurzem als Polestar-Ausführung auf den Markt brachte, so verstehen, dass die Elektro-Fahrzeuge floppen würde und sie deshalb von der Muttermarke getrennt werden müssten damit das Mutterunternehmen keinen Schaden nähme. Wer so denkt, und das konnte man immerhin vor kurzem in Funk und Fernsehen so lesen, versteht die Denkweise von Volvo/Tata nicht. Denn das Gegenteil ist der Fall. Polestar liegt über dem Soll, also geht man zum ursrünglichen Plan über, denn dass sich Polestar von Volvo trennen würde, war von Anfang an genauso geplant. Volvo die den eher konservativen Plan des Marketings weiter verfolgen, und Polestar, die permanent Innovationen in Ihre Fahrzeuge einplanen. So hat der Polestar bereits neue Konfigurationen, noch bevor der Polestar 3, sie eben auch hat. So hat der Polestar 2 bereits schon neue Motoren erhalten, sie sich bis 478 PS aufschalten lassen. Alleine dieser Satz hätte man noch vor ein paar Monaten nicht schreiben können, manche hätten darin keinen sinn ergeben. Heute schon.

Nun hat die höchste Konfiguration des Polestar 2  genau diese Werte.  Es gibt ihn in verscheidene Ausführungen und eben neu auch als Fahrzeug mit Heckantrieb, ganz nach Belieben des Kunden. Der unten aufgeführte Artikel hat als Ergänzung seine Gültigkeit